World in Progress/Deutsche Welle 
Connecting schools in Zimbabwe

Having access to the internet is often taken for granted in countries like Germany. But around half of the world’s population is still offline — that’s around 4 billion people. Those living in remote places are especially disadvantaged. In rural Zimbabwe, three brothers are taking it into their own hands to bring their community online. This report was supported by the Internet Society.

Listen to the story here! 

World in Progress/Deutsche Welle 
South Africa’s first village-owned ISP

The rural community of Mankosi lies on a remote stretch of South Africa’s eastern coast. Most homes don’t have electricity or access to modern technology. So to fill this gap, the villagers decided to launch their own internet service provider.

Laura Salm-Reifferscheidt’s reporting was supported by the Internet Society.

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World in Progress / Deutsche Welle 
Bringing Wifi to remote mountain villages in Georgia 

The remote mountain region of Tusheti in the Republic of Georgia offers breathtaking landscapes and great hospitality. Only a few of the around 12,000 Tush live in the mountains all year round. Modern technology and one of the world’s highest WiFi connection is helping the locals to keep in touch with the world and attract more tourists. This report was supported by the Internet Society.

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Ö1, Journal-Panorama 
Besuch in einer historischen Region Georgiens

Im Nordosten Georgiens in den Tälern des Großen Kaukasus lebt das kleine Volk der Tuschen, nur knapp 190 Kilometer von der Hauptstadt Tiflis entfernt. Die Kulisse ist atemberaubend: Grüne Almen, wilde Flüsse, spektakuläre Schluchten und eine einzigartige Tierwelt. Nur noch wenige der geschätzt rund 12.000 Tuschen leben ganzjährig in den Bergen, dennoch haben sie es geschafft, ihre altertümlichen Bräuche und Riten am Leben zu erhalten. Reiterfeste werden abgehalten, Gottheiten werden Opfer dargebracht und für Gäste ist der Tisch immer gedeckt.
Doch auch wenn sich Besucher und Besucherinnen in Tuschetien oft wie am Ende der Welt fühlen, so ist auch hier die Moderne angekommen. Solarenergie, Internet und Wasserkraft helfen den Tuschen dabei, ihre Region zu entwickeln.

Hier kann die Reportage nachgehört werden!

 

Ebola in Liberia

Elementarfragen/Viertausendhertz 
Learning by Dying

Vor dem Hintergrund des Ebola-Ausbruchs in der Demokratischen Republik Kongo blicken Carl Gierstorfer und ich in den Elementarfragen von Nicolas Semak zurück auf unsere Zeit in Liberia während des großen Ausbruchs 2014/2015:

Ebola ist eines der tödlichsten Viren, die wir kennen. Der Journalist, Biologe und Filmemacher Carl Gierstorfer und seine Partnerin, die Journalistin Laura Salm-Reifferscheidt, reisten 2014 nach Liberia, um in einem Ausbruchsgebiet der Seuche einen Film zu drehen. Die Situation vor Ort überraschte die beiden Journalist*innen in vielfältiger Weise. Die Solidarität unter den Menschen in den außerordentlich dramatisch betroffenen Gebieten beeindruckten Carl und Laura derart prägend, dass sie auch nach längerer Zeit noch sehr bewegt von ihren Erlebnissen berichten. Der entstandene Film „We Want You To Live“ wurde inzwischen mit dem Grimme Preis ausgezeichnet und erzählt die Situation aus berührend sensibler Perspektive auf die Schicksale einzelner Betroffener.

Hier kann man das ganze Interview hören.

 

Hexenverfolgung in Togo

Weltzeit/Deutschlandfunk Kultur 
Kinder als Sündenböcke für alles

Mit übersinnlichen Kräften sollen sie Menschen krank machen oder die Ernte verderben: Hexen. Im westafrikanischen Togo werden nicht nur Erwachsene der Hexerei bezichtigt – auch Kinder werden Opfer von Hexenjagden und Lynchjustiz.

“Ich wurde in Titigbé geboren. Ich habe meine Kindheit dort verbracht, mit meinen Freunden gespielt. Mein Bruder war auch da und mein Vater. Mein Vater ist dann gestorben. Aber er hat vorher zu mir gesagt, ich soll nach seinem Tod bei meinem Bruder bleiben.”

Das ganze Stück zum Nachhören gibt es hier!

 

tramadol addiction in Togo

Deutschlandfunk Kultur/Die Reportage
Westafrika wird von Opioiden überschwemmt

Nicht nur in den USA sind ganze Bevölkerungschichten von opioiden Schmerzmitteln abhängig. Auch in Togo und anderen afrikanischen Ländern sind die kleinen grünen Pillen längst eine Volksdroge. Die Folgen sind verheerend. Suchthilfe für die Betroffenen gibt es kaum.

Hier zum Nachhören!

Und eine etwas längere Version der Reportage gibt es bei Ö1 im Journal Panorama.

 

Witches in Togo

Deutsche Welle/WorldLink
Togo’s Witch Children

In the small West African country of Togo, belief in witchcraft is widespread. A 2009 survey by Gallup found that just over half of sub-Saharan Africans believe in the practice. It’s often seen as the cause for anything unusual, from sickness to crop failure. Those accused of being witches or wizards are abused and ostracized — and many are children.

Listen to the full report here!

 

Prayer Camp

Unshackling Minds in Togo
Deutsche Welle/World in Progress

In Togo many believe that mental illness is caused by evil spirits or spells. There are hardly any psychiatric institutions and only a handful of trained psychologists. For many, Christian prayer camps are the last hope. Prayer is supposed to cure all illnesses, but the sick are often beaten and chained for weeks or months. And there are few alternatives for patients with mental health problems.

Listen to the story here!

 

tramadol_togo

Tramadol Takes Root in Togo
Deutsche Welle/World Link

The US isn’t the only place grappling with an opioid crisis. In Togo and other West African countries, a cheap, addictive painkiller known as tramadol is also wreaking havoc. DW visits the capital, Lomé, to meet addicts who are struggling to kick the habit.

Listen to the radio piece here!

 



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